Pellets
Pellets-Zentralheizung
Pellets-Zentralheizungen eigenen sich sowohl für Ein- und Zweimfamilienhäuser bis ca. 30 kW, als auch für größere Wohn- und Betriebsgebäude die von größeren Anlagen betrieben werden.
Der Brennstoff wird, wie bei der Hackgutanlage, automatisch zugeführt und liefert somit ebenfalls einen sehr hohen Komfort.
Pelletsanlagen erreichen im Volllast-Betrieb einen Wirkungsgrad von ca. 85 - 95 %.
Die Pellets werden mittels eines Tanks, oder Lagerraum gelagert.
Pelletsanlagen sind, wie auch die Hackschnitzelheizungen, nachhaltiger als fossil betrieben Heizungen (Öl, Gas)
Pellets bestehen aus Holz, Hobel und Sägespänen. Sie sind das Abfallprodukt bei holzbearbeitenden Vorgängen. Der Jahresbedarf für eine Einfamilienwohnung beträgt zirka 150m². Der Vorteil gegenüber dem Hackgut besteht darin, dass viel weniger Lagerplatz benötigt wird. Die Zustellung der Pellets erfolgt durch einen Tankwagen. Die Pellets werden mittels eines Schlauches eingeblasen.
Wie man aus der unten dargestellten Grafik feststellen kann, ist in den letzten 15 - 20 Jahren ein drastischer Anstieg an bestehenden Pelletskesseln zu verzeichnen.
Vorteile:
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Vollautomatische und bequeme Wärmeversorgung
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Einfache Bedienung
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Niedrige Betriebskosten
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Wenig Lagerungsplatz wird benötigt
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